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Worttrennung:
- Be·för·de·rungs·amt, Plural: Be·för·de·rungs·äm·ter
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Beförderungsamt (Info)
Bedeutungen:
- bundesdeutsches Beamtenrecht: dienstrechtliche Stellung über der untersten Stufe
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Beförderung und Amt mit dem Fugenelement -s
Gegenwörter:
- Eingangsamt
Beispiele:
- „Beförderungen aus dem funktionslosen Beförderungsamt der Studienrätin bzw. des Studienrats im Grund- bzw. im Hauptschuldienst werden gesondert geregelt.“[1]
- „Die Bayerische Staatsregierung hat bisher immer darauf verwiesen, dass das Bundesland Bayern für die Einführung von Beförderungsämtern keine Zuständigkeit habe.“[2]
- „Der Doppelhaushalt 2013/2014 sieht im Stellenplan für 2013 weitere Hebungen für zusätzliche Beförderungen von Lehrern der BesGr. A 12 nachBesGr. A 12+AZ vor; ebenso erfolgten Hebungen nach BesGr. A 13, sodass erstmals auch Beförderungen in das zweite Beförderungsamt der Lehrer ausgesprochen werden können.“[3]
- „Aber es reichte nur zum Vorsitzenden Richter am Landgericht, dem ersten Beförderungsamt.“[4]
Übersetzungen
bundesdeutsches Beamtenrecht: dienstrechtliche Stellung über der untersten Stufe
- Wikipedia-Artikel „Eingangsamt“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beförderungsamt“
Quellen: