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Worttrennung:
- Bei·falls·ge·tram·pel, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Beifallsgetrampel (Info)
Bedeutungen:
- veraltet: Getrampel, um in Versammlungen Beifall auszudrücken
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Beifall und Getrampel mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Getrampel
Beispiele:
- „Ausrufe wie „Potz Blut!“, „Potz Strahl!“, „Potz Hundert Gift!“ oder auch „Potz Fickerment!“ waren keine Seltenheit in seinem Munde, und dieses letzte rief regelmäßig Beifallsgetrampel hervor.“[1]
Übersetzungen
Getrampel, um in Versammlungen Beifall auszudrücken
- Wikisource-Suchergebnisse für „Beifallsgetrampel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beifallsgetrampel“
Quellen:
- ↑ Thomas Mann: Doktor Faustus. Aufbau-Verlag, Berlin 1956, Seite 131