Beistelltisch

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Beistelltisch (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Beistelltisch die Beistelltische
Genitiv des Beistelltisches
des Beistelltischs
der Beistelltische
Dativ dem Beistelltisch
dem Beistelltische
den Beistelltischen
Akkusativ den Beistelltisch die Beistelltische

Worttrennung:

Bei·stell·tisch, Plural: Bei·stell·ti·sche

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Beistelltisch (Info)

Bedeutungen:

Mobiliar: kleiner Tisch, der bei Bedarf hinzugestellt werden kann

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm „beistell“ des Verbs beistellen und dem Substantiv Tisch

Oberbegriffe:

Tisch

Beispiele:

„Im Büro von Senator Peter Tschentscher liegen HSH-Akten auf einem Beistelltisch.“[1]
„Auf dem Beistelltisch stehen bereits Kaffeetassen und Kuchenteller bereit, ein Mix aus geblümtem und rein weißem Geschirr.“[2]
„Bens Augen folgten mir, als ich zu einem Beistelltisch mit einem alten Grammofon darauf ging.“[3]
„Elma deutete auf ein Bild auf dem Beistelltisch hinter ihnen, das eine schwangere, dunkelhaarige Frau zeigte, deren Hände ihren großen Bauch stützten.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Beistelltisch“ (Weiterleitung)
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Beistelltisch
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBeistelltisch
The Free Dictionary „Beistelltisch
Duden online „Beistelltisch

Quellen:

  1. Kristina Läsker: „Vaterlandslose Gesellen“. In: Stern. Nummer Heft 10, 2017, Seite 54–59, Zitat Seite 58.
  2. Helga Margenburg: Das Duell. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 33–37, Zitat Seite 34.
  3. Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0, Seite 145.
  4. Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen. Ein Island-Krimi. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2024 (übersetzt von Freyja Melsted), ISBN 978-3-462-00663-6, Seite 88f. Isländisch 2018.