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36 Interessenten drängeln sich schließlich im Parterre durch einen langen, schmalen Flur, an Küche und Bad vorbei bis ins große Wohnzimmer mit dem Berliner Fenster in der Ecke.[1]
Das Prinzip des schmalen, tiefen Rahmenprofils findet sich bereits beim Berliner Fenster, einem historischen, einwärtsschlagenden Holzfenstertypus. Der Lichtmangel der dichten Berliner Blockbebauung bei gleichzeitig großen Raumhöhen könnte zu diesem Fenstertyp geführt haben.[2]
Weil das naturgemäß teurer ist als die schmale Schrägwand mit dem normalen Berliner Fenster, folgten die Bauunternehmer dem Schinkelschen Rezept meist nicht, und so blieb das Zimmer immer dunkel.[3]
In dem hellen Haus, vorn, an der Ecke zur Elballee, stehen die großen Berliner Fenster weit offen.[4]
Das große Berliner Fenster im Hochparterre ist im Krieg zerstört und mit Brettern zugenagelt worden.[5]
In den Nachrichten der BVG im Berliner Fenster kommt heute etwa alle 15 Minuten ein Hinweis auf die „Dokumentation Führerbunker“.[6]
↑Rosemarie Mieder: Wohnungssuche - Eine Portion Glück, ein Packen Geld. Berliner Mieterverein e.V., Landesverband Berlin im Deutschen Mieterbund, Berlin, Deutschland, 28. Dezember 2011, abgerufen am 22. April 2018 (Englisch).
↑Anette Hochberg, Jan-Hendrik Hafke, Joachim Raab: Öffnen und Schliessen. Band 1 von Scale Series, Birkhäuser Verlag AG, 2009, ISBN 9783764399603, Seite 68 (Zitiert nach Google Books)
↑Walther Kiaulehn: Berlin: Schicksal einer Weltstadt. C.H.Beck, 1997, ISBN 9783406416347, Seite 83 (Zitiert nach Google Books)
↑Sybille Schulze: Erinnerungen an die Ackerstraße. BoD – Books on Demand, 2011, ISBN 9783844806632, Seite 190 (Zitiert nach Google Books)
↑Alexander Kast: Verteiltes Leben: aus Preussen über Bayern und Japan nach Rheinhessen (1928-2005). J.H.Röll Verlag, 2005, ISBN 9783897542440, Seite 43 (Zitiert nach Google Books)