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Worttrennung:
- Be·sat·zungs·re·gime, Plural 1: Be·sat·zungs·re·gi·me, Plural 2: Be·sat·zungs·re·gimes
Aussprache:
- IPA: , Plural 1:
- Hörbeispiele: Besatzungsregime (Info)
Bedeutungen:
- Regime der Besatzungsmacht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Besatzung und Regime sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Regime
Beispiele:
- „Am 2. Okober trommelte er im Czernin-Palais die Oberlandräte und andere hochrangige Funktionsträger des Besatzungsregimes zusammen.“[1]
- „Sie kam zu keiner einheitlichen Ansicht, was eigentlich auf das Besatzungsregime folgen solle.“[2]
Übersetzungen
Regime der Besatzungsmacht
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Besatzungsregime“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Besatzungsregime“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Besatzungsregime“
- Duden online „Besatzungsregime“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Besatzungsregime“
Quellen:
- ↑ Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X , Seite 143.
- ↑ Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0 , Seite 156.