Besitzstörung
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Besitzstörung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Besitzstörung | die Besitzstörungen |
| Genitiv | der Besitzstörung | der Besitzstörungen |
| Dativ | der Besitzstörung | den Besitzstörungen |
| Akkusativ | die Besitzstörung | die Besitzstörungen |
Worttrennung:
- Be·sitz·stö·rung, Plural: Be·sitz·stö·run·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Rechtswesen: gesetzeswidrige Benutzung beziehungsweise Beeinträchtigung von fremdem Eigentum (Grundstücken) ohne Erlaubnis des Besitzers
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Besitz und Störung
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Hier soll eine wirklich erfolgte Besitzstörung unsere Klage begründen.“[1]
- „Ausreichend für eine Besitzstörung sind bereits lediglich unerhebliche Lärm-, Geruchs- und Staubimmissionen (LG Berlin, Az. 63 T 29/13).“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Besitzstörung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Besitzstörung“
- Duden online „Besitzstörung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Besitzstörung“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Besitzstörung“
Quellen:
- ↑ Heinrich Duncker: Die Besitzklage und der Besitz. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2020, ISBN 978-3-11-153694-1, Seite 27 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Otto N. Bretzinger: Der große Vermietungsratgeber. Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft, 2023, ISBN 978-3-9653327-9-9, Seite 114 (Zitiert nach Google Books)