Besteckschublade
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Besteckschublade (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Besteckschublade | die Besteckschubladen |
| Genitiv | der Besteckschublade | der Besteckschubladen |
| Dativ | der Besteckschublade | den Besteckschubladen |
| Akkusativ | die Besteckschublade | die Besteckschubladen |
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Worttrennung:
- Be·steck·schub·la·de, Plural: Be·steck·schub·la·den
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Besteck und Schublade
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- In der Besteckschublade müsste noch ein Flaschenöffner liegen.
- „Bereits auf dem Markt sind etwa private Hausnotrufsysteme, die mit einem Knopf am Handgelenk bedient werden können oder Systeme, die mittels Sensoren auf alltäglichen Gegenständen, etwa der Besteckschublade, den Rollläden oder der Haustüre, das Verhalten älterer Menschen überwachen und analysieren.“[1]
- „Aus der Besteckschublade hat Martinelli in den vergangenen Tagen nicht einmal einen Löffel entnommen.“[2]
- „Das Tischgedeck und die Besteckschublade sind Ideen aus unserem Verstand.“[3]
Übersetzungen
ausziehbare Lade, die Besteck enthält
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Besteckschublade“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Besteckschublade“
Quellen:
- ↑ Alt sein: Zwischen Selbstbestimmung und Überwachung. Abgerufen am 26. Juli 2018.
- ↑ Zwei Zimmer, Küche, gratis. Abgerufen am 26. Juli 2018.
- ↑ Daniel Scholten: Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-26134-0, Seite 120.