Bettelmönch
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Bettelmönch (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Bettelmönch | die Bettelmönche |
| Genitiv | des Bettelmönchs des Bettelmönches |
der Bettelmönche |
| Dativ | dem Bettelmönch | den Bettelmönchen |
| Akkusativ | den Bettelmönch | die Bettelmönche |
Worttrennung:
- Bet·tel·mönch, Plural: Bet·tel·mön·che
Aussprache:
Bedeutungen:
- Mönch, der einem Bettelorden angehört
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs betteln und dem Substantiv Mönch
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Wachen brachten uns wohlbehalten nach Lhasa, vierzehn Tage später erreichte ich die Bucht von Bengalen in Begleitung von rund fünfzig zerlumpten, abgemagerten Bettelmönchen aus den Tempeln obskurer indischer Dörfer.“[1]
Übersetzungen
Mönch, der einem Bettelorden angehört
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bettelmönch“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bettelmönch“
- Duden online „Bettelmönch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bettelmönch“
Quellen:
- ↑ Frank Belknap Long & H.P. Lovecraft: Das Grauen aus den Bergen. In: Das Grauen aus den Bergen. Festa, Leipzig 2013, ISBN 978-3-865-52234-4, Seite 33.