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Worttrennung:
- Bet·tel·or·den, Plural: Bet·tel·or·den
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bettelorden (Info)
Bedeutungen:
- klösterliche Gemeinschaft, die sich von persönlichem Eigentum löst und von Almosen lebt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs betteln und dem Substantiv Orden
Synonyme:
- Mendikantenorden
Oberbegriffe:
- Orden
Unterbegriffe:
- Bettelordenskirche
Beispiele:
- Die Dominikaner und Franziskaner sind die bekanntesten Bettelorden.
- „Mit dem öffentlichen Auftreten von Mönchen aus den Bettelorden der Dominikaner und Franziskaner entwickelte sich auch die deutsche Predigt.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Bettelorden“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bettelorden“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bettelorden“
- Duden online „Bettelorden“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Seite 63.