Bettvorhang

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Bettvorhang (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Bettvorhang die Bettvorhänge
Genitiv des Bettvorhanges
des Bettvorhangs
der Bettvorhänge
Dativ dem Bettvorhang
dem Bettvorhange
den Bettvorhängen
Akkusativ den Bettvorhang die Bettvorhänge

Worttrennung:

Bett·vor·hang, Plural: Bett·vor·hän·ge

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bettvorhang (Info)

Bedeutungen:

Vorhang an einem Bett oder um ein Bett herum

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bett und Vorhang

Oberbegriffe:

Vorhang

Beispiele:

„Die sechste Wang kehrte auf die Botschaft von Simen Tjing's bevorstehendem Besuch ihr Haus rein, durchräucherte alles mit Weihrauch, brachte einen Bettvorhang an und beschaffte guten Tee und frisches Wasser.“[1]
„In der gleichen, etwas ungewöhnlichen Lage fanden Duftwolke und Perle das Pärchen vor, als sie, von Neugier getrieben, zeitig am nächsten Morgen im Boudoir erschienen und den Bettvorhang zurückschlugen.“[2]
„Man holte frische Bettvorhänge und hängte sie schön gefaltet auf.“[3]
„Meine Bettvorhänge brannten. Das ganze Haus stand in Flammen.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Bettvorhang
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bettvorhang
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bettvorhang
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBettvorhang

Quellen:

  1. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 397. Chinesisches Original 1755.
  2. Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 298. Chinesisches Original 1634.
  3. Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 235. Isländisch 1943-1946.
  4. Edgar Allen Poe: Die schwarze Katze. Propyläen-Verlag, Berlin o.J. (übersetzt von Theodor Etzel)