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„Für einen Ägypter gab es keinen wichtigeren Gegenstand als seine Matte, die ihm als Decke, Bett und sogar als Leichentuch diente und die er stets bei sich trug.“[2]
„Neben dem Bett stand auf dem Nachttisch ein Schachbrett.“[3]
Bei neueren Umfragen bestätigen immerhin ein Viertel der Hundehalter, den Hund ins Bett zu lassen bzw. ihn dorthin auch des Nachts mitzunehmen.[4]
„Ich krieche aus dem schmalen Bett, hänge die Öffnung im Zelt zu, weil mich der Stern stört, schließe die Froschaugen, möchte schlafen.“[5]
Mach dein Bett!
Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.[6]
Ein Bett ist mehr als nur ein Schlafplatz. Es ist der Ort von Geburt und Tod, Liebe und Gewalt, Einsamkeit und Zweisamkeit.[7]
„Sie lag auf dem Bett, das Wollplaid über sich gezogen.“[8]
Ich hab den Vater Rhein in seinem Bett gesehen. (Lied)
Das Bett des Flusses muss weiter ausgebaggert werden.[9]
Ein Fünftel des Renaissance-Damms ist bereits fertig gestellt. Im Mai haben die Äthiopier angefangen, den Fluss in ein neues Bett umzuleiten, um den Bau der Staumauer zu ermöglichen.[10]
„Der Fluss strömte dadurch sanfter und besaß nicht mehr die Kraft, um im Tal von Luxor ständig sein Bett zu verändern.“[11]
Das Bett des Nagels ist entzündet und muss behandelt werden.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 91
Quellen:
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Bett“, Seite 116.
↑Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 211. Französisches Original 1994.
↑Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 92. Zuerst 1961.
↑Wolfgang Bauer/Irmtraud Dümotz/Sergius Golowin: Lexikon der Symbole. Mythen, Symbole und Zeichen in Kultur, Religion, Kunst und Alltag. 2. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 1987, ISBN 3-453-02451-6, Seite 380
↑Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 323. Zuerst 1977 erschienen.
↑Ludger Schadomsky: Afrika - Wasserkrieg zwischen Ägypten und Äthiopien?. Der Streit zwischen Ägypten und Äthiopien um das lebenswichtige Nilwasser ist uralt. Nun droht der Konflikt wegen eines neuen Staudammprojektes zu eskalieren. Aber geht es wirklich nur ums Wasser?. In: Deutsche Welle.19. Juni 2013 (URL, abgerufen am 20. März 2016).