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Worttrennung:
- Bett·couch, Plural 1: Bett·couchs, Plural 2: Bett·cou·ches, Plural 3: Bett·cou·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bettcouch (Info)
Bedeutungen:
- Couch, die auch als Bett genutzt werden kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Bett und Couch
Sinnverwandte Wörter:
- Schlafcouch
Oberbegriffe:
- Couch
Beispiele:
- „Es war ohne hausbackenen Zierat mit allem Notwendigen eingerichtet, Tisch, Bettcouch, kleinen Sesseln, Wandschank, Waschständer, Bücherbord.“[1]
- „Aber die Mama hat es ihm verleidet, indem sie die Zimmer oben, nur das Bad ausgenommen, vollgestellt hat mit ausrangierten handgearbeiteten Büfetts aus Eiche, mit von Untermietern zerschlissenen Bettcouchen und Polstergarnituren, fleckigen Sofatischen, Kleiderschränken, die mit unmodischen Sachen vollgestopft sind, mit ihrer Nähmaschine und einem Kühlschrank.“[2]
Übersetzungen
Couch, die auch als Bett genutzt werden kann
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Bettcouch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bettcouch“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bettcouch“
- The Free Dictionary „Bettcouch“
- Duden online „Bettcouch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bettcouch“
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 104. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- ↑ Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 173 .