Sterbebett

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Sterbebett (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Sterbebett die Sterbebetten
Genitiv des Sterbebettes
des Sterbebetts
der Sterbebetten
Dativ dem Sterbebett
dem Sterbebette
den Sterbebetten
Akkusativ das Sterbebett die Sterbebetten

Worttrennung:

Ster·be·bett, Plural: Ster·be·bet·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Sterbebett (Info)

Bedeutungen:

Bett eines Versterbenden

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs sterben und Bett mit dem Gleitlaut -e-

Oberbegriffe:

Bett

Beispiele:

„Sein Schwager hielt bereits in der Kirche eine schöne Rede, in der er einen Wunsch des Verstorbenen erwähnte, den dieser noch auf dem Sterbebett zu Papier gebracht hatte.“
„Sein Ziel war es, sich auf dem Sterbebett taufen zu lassen und als reines Christenkind gen Himmel zu fahren.“
„Und es ist nicht zu verwundern, daß ein eindrucksfähiger Kollege sogar noch auf dem Sterbebett um mehr solche Werke bittet.“

Charakteristische Wortkombinationen:

im Sterbebett liegen, auf dem Sterbebett liegen

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Sterbebett
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sterbebett
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSterbebett

Quellen:

  1. Rafik Schami: Eine deutsche Leidenschaft namens Nudelsalat und andere seltsame Geschichten. 4. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011, ISBN 978-3-423-14003-3, Zitat: Seite 47.
  2. Wladimir Kaminer: Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht. Goldmann, München 2014, ISBN 978-3-442-47364-9, Seite 132.
  3. Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 176. Norwegisches Original 1903.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: bestrebtet