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Worttrennung:
- Bett·chen, Plural: Bett·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bettchen (Info)
- Reime: -ɛtçən
Bedeutungen:
- kleines Bett
Herkunft:
- Ableitung von Bett mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen
Synonyme:
- Bettlein
Beispiele:
- „Die von dem Dienstmädchen betreute Kleine liegt in ihrem Bettchen.“[1]
- „Und die Kinder weinten oft abends in ihren Bettchen.“[2]
- „Erwachend und von meinem Bettchen die Zimmerdecke anstarrend fiel mir zuerst Herr Jackopp wieder ein.“[3]
- „Neben dem Bettchen stand Prinzessin Marja.“[4]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bettchen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bettchen“
- Duden online „Bettchen“
Quellen:
- ↑ Robert Harms: Das Sklavenschiff. Eine Reise in die Welt des Sklavenhandels. C. Bertelsmann Verlag, ohne Ort 2004, ISBN 3-570-00277-2, Seite 115.
- ↑ Angelika Stegemann: Kuscheln im Sessel. Geschichten und Märchen für kleine und große Leute. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2015, ISBN 978-3-942303-14-9 , Seite 89.
- ↑ Eckhard Henscheid: Die Vollidioten. Ein historischer Roman aus dem Jahr 1972. 8. Auflage. Zweitausendeins, Frankfurt/Main 1979, Seite 158.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 478 . Russische Urfassung 1867.