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Worttrennung:
- bett·reif, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bettreif (Info)
- Reime: -ɛtʁaɪ̯f
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: sehr müde, so dass das Bedürfnis nach Schlaf groß ist; vom Wunsch erfüllt, endlich zum Schlafen ins Bett gehen zu können
Herkunft:
- Ableitung (Derivation) des Substantivs Bett mit dem Suffix -reif als Derivatem (Ableitungsmorphem)[1]
Sinnverwandte Wörter:
- hundemüde/hundsmüde, saumüde, schläfrig, sterbensmüde, todmüde
Beispiele:
- „Annie konnte sehen, dass ihre Großeltern nach der Aufregung des Tages erschöpft und bettreif waren.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bettreif“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bettreif“
- Duden online „bettreif“
Quellen: