Bettkante

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Bettkante (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Bettkante die Bettkanten
Genitiv der Bettkante der Bettkanten
Dativ der Bettkante den Bettkanten
Akkusativ die Bettkante die Bettkanten
ein Bett mit einem Hemd über der Bettkante

Worttrennung:

Bett·kan·te, Plural: Bett·kan·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bettkante (Info)

Bedeutungen:

seitlicher Rand eines Bettes

Herkunft:

Determinativkompositum aus Bett und Kante

Synonyme:

Bettrand

Oberbegriffe:

Kante

Beispiele:

„Als ich zurückkam, saß Papa auf der Bettkante und schaute mich seltsam an.“[1]
„Also nahm er die Zigaretten, setzte sich auf die Bettkante und zündete sich eine an.“[2]
„Sie setzte sich auf die Bettkante und öffnete ihm den Hosenstall.“[3]
„Robert tauscht eher widerstrebend seinen Platz auf dem Stuhl gegen einen Platz auf der äußersten Bettkante ein.“[4]

Redewendungen:

jemanden von der Bettkante stoßen

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Bettkante
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bettkante
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bettkante
The Free Dictionary „Bettkante
Duden online „Bettkante
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBettkante

Quellen:

  1. Hanns-Josef Ortheil: Die Berlinreise. Roman eines Nachgeborenen. Luchterhand, München 2014, ISBN 978-3-630-87430-2, Seite 259.
  2. Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 87. Schwedisches Original 1974.
  3. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 86. Englisches Original 1970.
  4. Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 160.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: betanktet