Beutegut
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Beutegut (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Beutegut | die Beutegüter |
| Genitiv | des Beuteguts des Beutegutes |
der Beutegüter |
| Dativ | dem Beutegut dem Beutegute |
den Beutegütern |
| Akkusativ | das Beutegut | die Beutegüter |
Worttrennung:
- Beu·te·gut, Plural: Beu·te·gü·ter
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gesamtheit der Dinge, die erbeutet wurden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Beute und Gut
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Vielleicht kannst du einen Wagen begleiten, der unser Beutegut nach Wilna bringt, sagte er eines Abends.“[1]
- „Aber Binding hatte recht; Beutegut war Beutegut, man sollte es nehmen, wo man es fand.“[2]
Übersetzungen
Gesamtheit der Dinge, die erbeutet wurden
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Beutegut“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beutegut“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Beutegut“
- The Free Dictionary „Beutegut“
- Duden online „Beutegut“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Beutegut“
Quellen:
- ↑ Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 132.
- ↑ Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 213. Urfassung von 1954.