Bez.

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Bez. (Deutsch)

Alternative Schreibweisen:

Bz.

Bedeutungen:

Bezeichnung
Bezirk
Bezahlung
Bezieher
Bezug, Bezugs

Beispiele:

„Die erstgenannte Möglichkeit wird fast nur zur Bezeichnung von Personen genutzt, die zweite fast ausschließlich für die Bez. von Nicht-belebtem, die letzte bei mask. und fern. Genus zur Personenbez., bei neutr. zur zusammenfassenden oder individuativen Sachbezeichnung.“[1]
„2. April. Im Bez. Erfurt haben sich die Bauern freiwillig in LPG zusammengeschlossen.“[2]
„Die Studien variieren sowohl in Bez. auf die Lerninhalte (verschied. Schulfächer wie Biologie, Physik etc.), als auch in Bez. auf die demograf. Bedingungen (städtisch, vorstädtisch, ländlich).“[3]

Wortbildungen:

Reg.-Bez.

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Bez
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 300, „Bez.“
Duden online „Bez_
Heinz Koblischke: Großes Abkürzungsbuch. Abkürzungen, Kurzwörter, Zeichen, Symbole. 2., durchgesehene Auflage. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1980, Seite 72

Quellen:

  1. Hans Wellmann: Deutsche Wortbildung. Zweiter Hauptteil: Das Substantiv, Pädagogischer Verlag Schwann, Düsseldorf 1975, ISBN 9783590156326, Seite 334
  2. Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. (Herausgeber): Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Chronik. Band 3, Dietz Verlag, Berlin 1965, Seite 690
  3. Anja Zwingenberger: Wirksamkeit multimedialer Lernmaterialien. Kritische Bestandsaufnahme und Metaanalyse empirischer Evaluationsstudien. Waxmann Verlag, Münster 2009, ISBN 9783830921479, Seite 67