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Worttrennung:
- Bi·b·lio·theks·saal, Plural: Bi·b·lio·theks·sä·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bibliothekssaal (Info)
Bedeutungen:
- großer Raum, der Bestandteil einer Bibliothek ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Bibliothek, Fugenelement -s und Saal
Oberbegriffe:
- Saal
Unterbegriffe:
- Lesesaal
Beispiele:
- „Um an der Seine und durch die Passagen zu flanieren, der existenziellen Sinnlosigkeit mit Trank (Pernod) und Tschick (Gitanes) zu trotzen, genügt eine Reise nach Lehen, wo zwar im Bibliothekssaal nicht gepofelt werden darf, aber mittels Textrezitationen, Filmprojektionen und Musik eine kulturgeschichtliche Epoche rekonstruiert wird.“[1]
- „Man führte ihn in den Bibliothekssaal des Assessors.“[2]
Übersetzungen
großer Raum, der Bestandteil einer Bibliothek ist
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Bibliothekssaal“, Seite 275.
- Duden online „Bibliothekssaal“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bibliothekssaal“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bibliothekssaal“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Bibliothekssaal“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Bibliothekssaal“
Quellen:
- ↑ Ein Abend in Paris an der Salzach. In: Der Standard digital. 2. Februar 2012 (URL, abgerufen am 20. Juni 2023) .
- ↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 441. Isländisch 1943-1946.