Birkwild
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Birkwild (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Birkwild | —
|
| Genitiv | des Birkwildes des Birkwilds |
—
|
| Dativ | dem Birkwild | —
|
| Akkusativ | das Birkwild | —
|
Worttrennung:
- Birk·wild, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Jägersprache: Birkhühner
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Birke und Wild
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Eine kleine Schrift belehrt über die Hasensuche und den Fang von Drosseln und Birkwild mit dem Kloben bzw. der Leimspindel.“[1]
- „Hier gab es viel Birkwild, und das Balzen der Hähne war im Frühling überall vernehmbar.“[2]
- „Vereinzelt kommt Birkwild noch auf den Wildwiesen am Kruttinner Fluß südlich von Bibern vor.“[3]
Übersetzungen
Jägersprache: Birkhühner
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Birkwild“ (Wörterbuchnetz), „Birkwild“ (Zeno.org)
Quellen:
- ↑ Ludwig Erich Schmitt: Kurzer Grundriss der germanischen Philologie bis 1500. Band 1, Walter de Gruyter, Berlin 1970, ISBN 3-110-06468-5, Seite 560
- ↑ Friedrich Georg Jünger: Grüne Zweige. Ein Erinnerungsbuch. Ernst Klett, Stuttgart 1978, Seite 194
- ↑ Paul Glass: Der Kreis Sensburg. Holzner Verlag, 1960, Seite 47