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Worttrennung:
- Blu·men·spra·che, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- nonverbale Kommunikation durch Wahl bestimmter Blumen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Blume und Sprache sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Sprache
Beispiele:
- „Ich rätselte, was mein Vater mir damit sagen wollte, der als Botaniker sonst die Blumensprache nur in Form von lateinischen Arten- und Gattungsnamen beherschte, die er wie Zaubersprüche vor sich hin murmelte.“[1]
Übersetzungen
nonverbale Kommunikation mit Blumen
- Wikipedia-Artikel „Blumensprache“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Blumensprache“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Blumensprache“
- The Free Dictionary „Blumensprache“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Blumensprache“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Blumensprache“
Quellen:
- ↑ Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0 , Seite 128.