Bonwill-Dreieck

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Bonwill-Dreieck (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Bonwill-Dreieck die Bonwill-Dreiecke
Genitiv des Bonwill-Dreieckes
des Bonwill-Dreiecks
der Bonwill-Dreiecke
Dativ dem Bonwill-Dreieck
dem Bonwill-Dreiecke
den Bonwill-Dreiecken
Akkusativ das Bonwill-Dreieck die Bonwill-Dreiecke
Bonwill-Dreieck

Nebenformen:

Bonwillsches Dreieck

Worttrennung:

Bon·will-Drei·eck, Plural: Bon·will-Drei·ecke

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bonwill-Dreieck (Info)

Bedeutungen:

Zahnmedizin: gedachtes gleichseitiges Dreieck, dessen Eckpunkte der Unterkiefer-Inzisalpunkt (Kontaktpunkt der unteren mittleren Schneidezähne 31 und 41) und die Mittelpunkte der beiden Unterkieferkondylen bilden[1][2][3]

Herkunft:

Wortkombination aus dem Nachnamen des Mediziners William Gibson Arlington Bonwill (1833–1899) und Dreieck

Oberbegriffe:

Schädelvermessung

Beispiele:

Das Bonwill-Dreieck ist eines der Konstruktionsmerkmale von Mittelwert-Artikulatoren.

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Bonwill-Dreieck

Quellen:

  1. Zahnärztliche Prothetik, Karlheinz Körber, 3. Auflage, Thieme, 1985 Stuttgart: S. 18, 24
  2. Norbert Schwenzer (Hrsg.), Zahn-Mund-Kiefer-Heilkunde, Band 3, Prothetik und Werkstoffkunde, Thieme, 1982, S. 289. ISBN 3-13-593602-3
  3. Arnold Hohmann, Werner Hielscher, Zahntechnik in Frage und Antwort: Fragen zur Anatomie, Prothetik, Kieferorthopädie und Werkstoffkunde, Verlag Neuer Merkur,1994, ISBN 978-3-921280-93-5, S. 83.