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Zahnmedizin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Zahnmedizin | —
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| Genitiv | der Zahnmedizin | —
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| Dativ | der Zahnmedizin | —
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| Akkusativ | die Zahnmedizin | —
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Worttrennung:
- Zahn·me·di·zin, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Erkennung, Vorbeugung und Behandlung von Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten beschäftigt
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus den Substantiven Zahn und Medizin
Synonyme:
Beispiele:
- „Seit diesem Sommer studiert Andrés Zahnmedizin.“[1]
- „Die Geschäfte gehen gut: Die Firma vertreibt ihre Waren in etwa 40 Ländern, bei Implantaten für die Zahnmedizin verzeichnet sie Zuwachsraten von bis zu 30 Prozent.“[2]
- „Der älteste aufgefundene Zahnstocher stammt aus der Zeit um 3500 vor Christi. Die Mundhygiene ist damit älter als die Schrift und sehr viel älter als die Zahnmedizin, die vor 300 Jahren noch im Milieu der Jahrmärkte angesiedelt war.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Zahnmedizin studieren
Wortbildungen:
Übersetzungen
Teilgebiet der Medizin, das sich mit Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten beschäftigt
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- Wikipedia-Artikel „Zahnmedizin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zahnmedizin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zahnmedizin“
- The Free Dictionary „Zahnmedizin“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1959
Quellen:
- ↑ Michael Schlieben: Zwischen Sozialismus und Kriegsgetöse. Venezuela. In: Zeit Online. 7. Dezember 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 27. Februar 2013).
- ↑ Martina Keller: Frische Leichenteile weltweit. Gewebespende. In: Zeit Online. Nummer 08/2007, 15. Februar 2007, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 27. Februar 2013).
- ↑ Michael Allmaier: Zahn um Zahn. In: Zeit Online. Nummer 31/2003, 24. Juli 2003, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 27. Februar 2013).