Brustschild
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Brustschild (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Brustschild | die Brustschilde |
| Genitiv | des Brustschildes des Brustschilds |
der Brustschilde |
| Dativ | dem Brustschild dem Brustschilde |
den Brustschilden |
| Akkusativ | den Brustschild | die Brustschilde |
Worttrennung:
- Brust·schild, Plural: Brust·schil·de
Aussprache:
Bedeutungen:
- Schild als Teil der Bewaffnung einer Person
- Schild als Schmuck oder dergleichen, auf der Brust getragen
- verhärteter Brustbereich mancher Tiere
- Philatelie: Bezeichnung für Briefmarken der Zeit des deutschen Kaiserreichs, mit einem Motiv nach
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Brust und Schild
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „An dem blanken Brustschild erkannte er in dem Fragenden einen der Stadtwächter.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Schild als Teil der Bewaffnung einer Person
Schild als Schmuck oder dergleichen, auf der Brust getragen
verhärteter Brustbereich mancher Tiere
- Wikipedia-Artikel „Brustschild“
- Grimmsches Wörterbuch, Neuberabeitung[2]
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Brustschild“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Brustschild“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Brustschild“
- Wolfram Grallert: Lexikon der Philatelie. 3., unveränderte Auflage. Phil*Creativ, Schwalmtal 2015; ISBN=978-3-932198-38-0, Stichwort: Brustschild.
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 50. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
- ↑ Grimmsches Wörterbuch, Neuberabeitung