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Bubenstreich wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Bu·ben·streich, Plural: Bu·ben·strei·che
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bubenstreich (Info)
Bedeutungen:
- Streich eines Jungen
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt.[1]
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Bube, Fugenelement -n und Streich
Synonyme:
- Dummejungenstreich, Jungenstreich, Lausbubenstreich
Sinnverwandte Wörter:
- Bubenstück
Oberbegriffe:
- Streich
Beispiele:
- „Egill war ein wenig größer als ich und hatte dementsprechend mehr Bubenstreiche in Erfahrung bringen können, wie er mir an Jahren überlegen war.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bubenstreich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bubenstreich“
- The Free Dictionary „Bubenstreich“
- Duden online „Bubenstreich“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „Bub, Bube“.
- ↑ Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 59. Isländisches Original 1975.