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„Aber die Buchbinder geben sich kaum die Mühe, Schnittfarben zu mischen. Sie verwenden gern einerlei Farbtöne und vernachlässigen die Ausbildung ihres Farbensinnes. Das ist schade.“[1]
„Der Buchbinder wollte wissen, weshalb kein Arbeiter eingeladen war, da es doch um einen Arbeiterverein ginge.“[2]
„Der Buchbinder war, ohne es vorerst näher eingrenzen zu können, bis um 1505 in Süddeutschland tätig.“[3]
„Ferner war beim Buchbinder eine Kassette zu bestellen, die zur Aufnahme des Testaments bestimmt war.“[4]
↑Fritz Wiese: Der Bucheinband. Eine Arbeitskunde mit Werkzeichnungen. 7. Auflage. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover 2005. ISBN 978-3877066805. Seite 151
↑Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 233. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
↑Dem Vergessen entrissen! Spätmittelalterliche Bücherschätze aus Duderstädter Sammlungen. Von Butterbriefen, Aderlass und Seelenheil. Herausgegeben im Auftrag der Propstei St. Cyriakus Duderstadt, der Stadt Duderstadt und des Heimatvereins Goldene Mark e.V. von Sandra Kästner, Frank-Joachim Stewing, Monika Suchan und Monika Tontsch; Auswahl und Texte Frank-Joachim Stewing. Mecke, Duderstadt 2018, ISBN 978-3-86944-184-9, Seite 56.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 903. Russische Urfassung 1867.
↑Μανόλης Τριανταφυλλίδης: Λεξικό της κοινής νεοελληνικής: „βιβλιοδέτης“