Buchmalerei
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Buchmalerei (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Buchmalerei | die Buchmalereien |
| Genitiv | der Buchmalerei | der Buchmalereien |
| Dativ | der Buchmalerei | den Buchmalereien |
| Akkusativ | die Buchmalerei | die Buchmalereien |
Worttrennung:
- Buch·ma·le·rei, Plural: Buch·ma·le·rei·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- die Kunst der Illustration von Handschriften und Büchern
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Buch und Malerei
Beispiele:
- Ich liebe die Buchmalerei.
- „Er war zu dem Schluss gekommen, dass die Karte wegen der karolingischen Minuskelschrift darauf aus einem süddeutschen Skriptorium stammen musste, vielleicht dem des Klosters auf der Insel Reichenau im Bodensee, einer Benediktinerabtei, die für ihre Buchmalerei bekannt ist.“[1]
Übersetzungen
die Kunst der Illustration von Handschriften und Büchern
- Wikipedia-Artikel „Buchmalerei“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Buchmalerei“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Buchmalerei“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Buchmalerei“
- Duden online „Buchmalerei“
- Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 527, Artikel „Buchmalerei“
Quellen:
- ↑ Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0, Seite 307.
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