Buchweizenmehl

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Buchweizenmehl gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Buchweizenmehl, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Buchweizenmehl in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Buchweizenmehl wissen müssen. Die Definition des Wortes Buchweizenmehl wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonBuchweizenmehl und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Buchweizenmehl (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Buchweizenmehl die Buchweizenmehle
Genitiv des Buchweizenmehls
des Buchweizenmehles
der Buchweizenmehle
Dativ dem Buchweizenmehl
dem Buchweizenmehle
den Buchweizenmehlen
Akkusativ das Buchweizenmehl die Buchweizenmehle

Worttrennung:

Buch·wei·zen·mehl, Plural: Buch·wei·zen·meh·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Buchweizenmehl (Info)

Bedeutungen:

Nahrungsmittel: aus gemahlenen Buchweizenkörnern hergestelltes Mehl

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Buchweizen und Mehl

Oberbegriffe:

Mehl

Beispiele:

„Manche Mehlarten (von Mais, Hirse, Reis und Buchweizen) bestehen fast nur aus solchen Stärkekörpern, die oft sehr charakteristisch sind. Beim Buchweizenmehle sind diese Stärkekörper sehr charakteristisch, länglich, scharf begränzt, kantig, fast prismatisch krystallartig.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Buchweizenmehl
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Buchweizenmehl
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBuchweizenmehl
Duden online „Buchweizenmehl
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Buchweizenmehl“, Seite 298

Quellen:

  1. Franz Ritter von Höhnel: Die Stärke und die Mahlproducte. Ihre Rohstoffe, Eigenschaften, Kennzeichen, Werth- bestimmung, Untersuchung und Prüfung. Ein Kapitel aus der technischen Rohstofflehre auf Grund der heutigen Kenntnisse und eigener Untersuchungen bearbeitet für Praktiker und zum Studium. Verlag von Theodor Fischer, Kassel/Berlin 1882. Seite 96