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Worttrennung:
- Buf·fo, Plural 1: Buf·fos, Plural 2: Buf·fi
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Buffo (Info)
Bedeutungen:
- Sänger, der eine komische Rolle spielt
Herkunft:
- Anfang des 19. Jahrhunderts von gleichbedeutend italienisch buffo → it übernommen[1]
Oberbegriffe:
- Sänger
Unterbegriffe:
- Bassbuffo, Tenorbuffo
Beispiele:
- „Schon frühzeitig trat er in Kinderrollen, zum jungen Mann gereift, als Schauspieler und Tenorist, in letzterer Eigenschaft vorzüglich als Buffo auf.“[2]
Wortbildungen:
- buffonesk
Übersetzungen
Sänger, der eine komische Rolle spielt
- Wikipedia-Artikel „Buffo“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Buffo“ (Wörterbuchnetz), „Buffo“ (Zeno.org)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Buffo“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Buffo“
- Duden online „Buffo“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Buffo“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Buffo“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Buffo“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Buffo“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – Fremdwörterbuch „Buffo“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Buffo“
- ↑ Richter, Alfred: Aus Leipzigs musikalischer Glanzzeit, Erinnerungen eines Musikers. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 , S. 43871; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Buffo“