Bungee-Jumping

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Bungee-Jumping (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Bungee-Jumping
Genitiv des Bungee-Jumpings
Dativ dem Bungee-Jumping
Akkusativ das Bungee-Jumping

Alternative Schreibweisen:

Bungeejumping

Worttrennung:

Bun·gee-Jum·ping, kein Plural

Aussprache:

IPA: , engl.
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bungee-Jumping (Info)

Bedeutungen:

Sport: ein Springen aus großer Höhe im freien Fall, wobei der Springer an einem elastischen Gummiband befestigt ist, das ihn vor dem Untergrund (Boden, Wasser) abbremst und mehrmals zurückfedert

Herkunft:

von englisch bungee jumping → en, das zusammengesetzt ist aus bungee → en „elastisches Seil, Gummiband“ und jumping → en, dem Partizip Präsens von to jump → en „springen“[1]

Synonyme:

Bungee, Bungeespringen/Bungee-Springen

Oberbegriffe:

Sportart, Extremsportart

Beispiele:

Beim Bungee-Jumping kommt es immer wieder zu schweren Unfällen.
„Das von A.J. Hucket verbreitete moderne Bungee-Jumping wird, wie auch das Kine-Swinging, bei dem der Fall in ein Bergsteigerseil in seitwärtigen Pendelbewegungen ausgeschwungen wird, als abenteuerliches Vergnügen, als artistische Herausforderung, als kühne Präzisionskunst, als Mutprobe, als extremes Training der Seele , als Psychotest verstanden und praktiziert.“[2]
„Mit ihrem Sprung am Gummiseil war das Bungee-Jumping in Neuseeland geboren und verbreitete sich wie ein Lauffeuer auf der ganzen Welt. Seitdem ist Neuseeland die Heimat des Bungee-Jumpings.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Bungee-Jumping
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBungee-Jumping

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 345
  2. Siegbert A. Warwitz: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1, Seite 83.
  3. Bungee-Jumping. Abgerufen am 11. März 2020.