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Zoologie: bei ursprünglichen Insekten paarig vorhandene, meist fühlerartig ausgebildete Anhänge am 11. Abdominalsegment, die umgewandelte Extremitäten dieses Segmentes darstellen
Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 2, Seite 208, Artikel „Cerci“
Erwin Hentschel, Günther Wagner: Wörterbuch der Zoologie. 7. Auflage. Elsevier, München/Heidelberg 2004, ISBN 3-8274-1479-2, Seite 136, Artikel „Cerci“
Quellen:
↑so in Hinsicht auf das italienische „cerco“: Nicola Zingarelli: Lo Zingarelli 2008. Vocabolario della lingua italiana. CD-Rom-Ausgabe der 12. Auflage. Zanichelli, Bologna 2007, ISBN 978-8808-20035-8 Eintrag „cerco (2)“
↑ so in Hinsicht auf das englische „cercus“: Dictionary.com Englisch-Englisches Wörterbuch, Thesaurus und Enzyklopädie „Cercus“
↑siehe auch Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 2, Seite 208, Artikel „Cerci“, dort eine direkte Herleitung vom altgriechischen κέρκος (kerkos☆) → grc
↑nach: Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 2, Seite 208, Artikel „Cerci“
↑Alfred Kaltenbach: Handbuch der Zoologie, Band 8, Arthropoda, 1968 (Walter de Gruyter), ISBN 3110006537, Seite 4 (Aus der Legende einer grafischen Darstellung von Cerci)