Chancengleichheit
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Chancengleichheit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Chancengleichheit | —
|
| Genitiv | der Chancengleichheit | —
|
| Dativ | der Chancengleichheit | —
|
| Akkusativ | die Chancengleichheit | —
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Worttrennung:
- Chan·cen·gleich·heit, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gleichheit der Chancen für unterschiedliche Menschen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Chance, Fugenelement -n und Gleichheit
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Zahlreiche Menschen im Land sehnen sich nach besseren Lebensverhältnissen, nach mehr Demokratie und Chancengleichheit.“[1]
- Kosten und Qualitätsstandards für Kinderbetreuung variieren von Ort zu Ort, von Einrichtung zu Einrichtung, und damit auch die Chancengleichheit von Kindern.[2]
- „BAföG soll Chancengleichheit garantieren: Auch wer keine reichen Eltern hat, soll sich ein Studium leisten können.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Chancengleichheit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Chancengleichheit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Chancengleichheit“
- The Free Dictionary „Chancengleichheit“
- Duden online „Chancengleichheit“
Quellen:
- ↑ Lisa Erdmann: Tausende demonstrieren in Algerien und Jemen. In: Der Spiegel (Online-Ausgabe). Abgerufen am 23. April 2011.
- ↑ Astrid Prange: Kindertagesstätten – Frühkindliche Bildung in der Kita: Eine Illusion?. In: Deutsche Welle. 7. März 2018 (URL, abgerufen am 28. Oktober 2018).
- ↑ Manfred Götzke, Leila Knüppel: Studieren in Armut – Kein BAföG, Inflation und hohe Mieten. In: Deutschlandradio. 28. September 2022 (Deutschlandfunk/Köln, Sendereihe: Hintergrund, Text und Audio zum Download, Dauer: 18:59 mm:ss, URL, abgerufen am 29. September 2022).