Chateaubriand
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Chateaubriand (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Chateaubriand | die Chateaubriands |
| Genitiv | des Chateaubriand des Chateaubriands |
der Chateaubriands |
| Dativ | dem Chateaubriand | den Chateaubriands |
| Akkusativ | das Chateaubriand | die Chateaubriands |
Worttrennung:
- Cha·teau·bri·and, Plural: Cha·teau·bri·ands
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gastronomie: doppeltes (sehr dickes) Steak aus der Mitte des Rinderfilets, üblicherweise kurz gebraten
Herkunft:
- benannt nach dem französischen Schriftsteller und Politiker François-René de Chateaubriand[2]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Zu den Spezialitäten vom Grill gehören im Stampedo neben Rumpsteak und Entrecôte auch Spare Ribs und das Châteaubriand für zwei Personen, 500 Gramm plus Beilagen.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Chateaubriand (Fleisch)“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Chateaubriand“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Chateaubriand“
- The Free Dictionary „Chateaubriand“
- Duden online „Chateaubriand“
- Hans-Joachim Rose: abc – Die Küchenbibel. Eine Enzyklöpädie der Kulinaristik, Küchenlehre und gesunden Ernährung. Tre Torri, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-944628-82-0 „Chateaubriand“, Seite 187.
Quellen:
- ↑ Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770 „Chateaubriand“, Seite 271.
- ↑ Duden online „Chateaubriand“
- ↑ Auf kulinarischer Weltreise durch Berlins Küchen. In: Berliner Morgenpost Online. 9. März 2018, ISSN 0949-5126 (URL, abgerufen am 27. August 2018).