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Der alte Brandenburger behauptete, man müsse nur der Chaussee Richtung Süden folgen, um ans Ziel zu gelangen.
„Sein Blick streifte indessen unruhig von dem Bahngleis, das von Staffelstein heraufführte, nach der Lichtenfelser Chaussee hinüber, deren weißer Streifen scharf gegen den dunklen Hintergrund des Waldes abstach – und dort kam ein Wagen herunter.“[2]
„Wir reiten auf der Chaussee in der Richtung Dachau weiter.“[3]
„Geäst zieht an meinen Augen vorüber, teils von den angrenzenden Wäldern, teils von ehrwürdig alten Alleebäumen über die Chaussee gewölbt.“[4]
„Lillian sah Giuseppe auf der Chaussee heranschießen.“[5]
Die Bibliothek befindet sich auf der Berliner Chaussee.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Chaussee“, Seite 169.
↑Friedrich Gerstäcker: Herrn Mahlhubers Reiseabenteuer. Eulenspiegel Verlag, Berlin 1987, Seite 177 f. ISBN 3-359-00135-4. Zuerst 1857 erschienen.
↑Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6, Seite 154. Erstauflage 1933.
↑Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 69. Erstauflage 1988.
↑Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 78. Zuerst 1961. Giuseppe: eine Art Kosename für ein Auto.