Chiton

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Chiton (Deutsch)

Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ der Chiton die Chitone die Chitons
Genitiv des Chitons der Chitone der Chitons
Dativ dem Chiton den Chitonen den Chitons
Akkusativ den Chiton die Chitone die Chitons

Worttrennung:

Chi·ton, Plural 1: Chi·to·ne, Plural 2: Chi·tons

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Chiton (Info)
Reime: -oːn

Bedeutungen:

das Untergewand der Alten Griechen

Herkunft:

von altgriechisch χιτών (chitōn→ grc mit gleicher Bedeutung[1][2]

Beispiele:

„Wird man „ Hongkong-Mädchen“ treffen in chinesischem Amarantrot und dunklem Blau, verkleidet wie Reispflückerinnen? Unter dem Thema Gymnasium wiederum werden leicht geschürzte Griechinnen am Strand erwartet, im drapierten Chiton, aprikosenfarben und nur um einen Ton heller als die sonnenbraune Haut, geschmückt mit Hals- , Arm- und Kniebändern. Das Motto kann aber auch streng Elementare Form lauten.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Chiton
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Chiton
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalChiton
The Free Dictionary „Chiton
Duden online „Chiton
Günther Drosdowski und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch . Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. (P 4.1) Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Eintrag „Chiton“.
Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 609, Artikel „Chiton“.

Quellen:

  1. nach: Wikipedia-Artikel „Chiton
  2. nach: Günther Drosdowski und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch . Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. (P 4.1) Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Eintrag „Chiton“.
  3. Die Zeit, 06.01.1970; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Chiton

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Chitin