Chrisamöl
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Chrisamöl (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Chrisamöl | —
|
| Genitiv | des Chrisamöles des Chrisamöls |
—
|
| Dativ | dem Chrisamöl | —
|
| Akkusativ | das Chrisamöl | —
|
Worttrennung:
- Chri·sam·öl, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Katholische Kirche, Orthodoxe Kirche: wertvolles gesegnetes Öl für Salbungen, das unter anderem bei der Firmung, Taufe und der Priesterweihe benutzt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Chrisam und Öl
Synonyme:
Beispiele:
- „Denn alle, die durch die Salbung mit dem heiligen Chrisamöl benetzt sind, sind Priester geworden, so wie auch Petrus zur ganzen Kirche sagt: .“[1]
- „Nach einem kurzen Gebet, in dem er den Heiligen Geist zur Hilfe rief, sagte er: ›So wie einst Sadok König David salbte und Nathan König Salomon, salbe ich Dich mit dem heiligen Chrisamöl.“[2]
- „Sofort nach der Salbung mit Chrisamöl spürte ich eine Leichtigkeit im Denken und Handeln; mein Kopf wurde frei von allen unnützen und unsinnigen Gedanken.“[3]
- „Neben Evangeliar und Kreuz wurden in der Eingangsprozession auch die Osterkerze und das Chrisamöl mitgetragen.“[4]
Übersetzungen
Quellen:
- ↑ Agnethe Siquans: Die Homilien zum Buch Levitikus. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2021, ISBN 978-3-11-076048-4, Seite 335 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Prinz Asfa-Wossen Asserate: Der letzte Kaiser von Afrika. Ullstein eBooks, 2014, ISBN 978-3-8437-0612-4, Seite 94 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Sascha Rakers: Mein langer Weg zu Jesus Christus. BoD – Books on Demand, 2020, ISBN 978-3-7526-3409-9, Seite 26 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Jürgen Bärsch, Stefan Kopp, Christian Rentsch OSA: Ecclesia de Liturgia. Verlag Friedrich Pustet, 2021, ISBN 978-3-7917-7346-9, Seite 286 (Zitiert nach Google Books)