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Worttrennung:
- Chris·ten·leh·re, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Christenlehre (Info)
Bedeutungen:
- meist evangelischer Religionsunterricht für Jugendliche oder Erwachsene
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Christ und Lehre mit dem Fugenelement -en
Oberbegriffe:
- Religionsunterricht
Beispiele:
- „Der Firmung geht die Christenlehre voraus, an der die Kinder im jugendlichen, unschuldigen Alter teilnehmen.“[1]
- „Eines Tages schlugen mir meine Eltern nämlich vor, die Christenlehre zu besuchen.“[2]
- „Zur Sommerszeit, an Sonntagsnachmittagen pflegt sich in einem der drei Dörfer die Gemeinde zu versammeln, und der Pfarrer hält ihr im Freien eine Christenlehre.“[3]
- „In der Wohnung reiht sich Bücherregal an Bücherregal, daneben steht ein Klavier, an dem die Kinder üben, wenn sie nicht gerade beim Tennis oder zur Christenlehre in der Gemeinde sind.“[4]
Übersetzungen
meist evangelischer Religionsunterricht für Jugendliche oder Erwachsene
- Wikipedia-Artikel „Christenlehre“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Christenlehre“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Christenlehre“
- Duden online „Christenlehre“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Christenlehre“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Christenlehre“
Quellen:
- ↑ Daniel Jacob, Andreas Kablitz, Bernhard König, Margot Kruse, Joachim Küpper, Christian Schmitt, Wolf-Dieter Stempel, Peter Werle, Yvonne Stork: (1953–54). Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2020, ISBN 978-3-11-231509-5, Seite 306 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Sebastian Pflugbeil: Aufrecht im Gegenwind. Evangelische Verlagsanstalt, 2020, ISBN 978-3-374-06574-5, Seite 104 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Peter Rosegger: Das ewige Licht. BoD – Books on Demand, 2015, ISBN 978-3-8460-8196-9, Seite 125 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Frauke Lüpke-Narberhaus: Mit neun allein nach Frankreich. In: Spiegel Online. 15. Mai 2012, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 28. Februar 2022) .