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Clupanodonsäure wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Clu·pa·no·don·säu·re, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Chemie: mehrfach ungesättigte Fettsäure, Gruppenformel C21H33–COOH
Herkunft:
- benannt nach der japanischen Sardine (Clupanodon melanostica), deren Öl etwa 8 % Clupanodonsäure enthält[1]
Synonyme:
- wissenschaftlich: (all-Z)-4,7,10,13,16,19-Docosahexaensäure (der Name Clupanodonsäure wird heutzutage dieser Fettsäure zugeordnet)[2][3]
- wissenschaftlich: (all-Z)-7,10,13,16,19-Docosapentaensäure[2][4]
- wissenschaftlich: (all-Z)-4,7,10,13,16-Docosapentaensäure[2][4]
- wissenschaftlich: (all-Z)-4,8,12,15,19-Docosapentaensäure (existiert nicht)[5]
Oberbegriffe:
- Fettsäure, Alkensäure, Carbonsäure
Beispiele:
- Die Clupanodonsäure reagiert mit Alkoholen zu Estern.
Übersetzungen
- Jürgen Falbe, Manfred Regnitz: Römpp kompakt Basislexikon Chemie. Thieme: Stuttgart; New York 1997, Band 1. A – E, Seite 434
- Verzeichnis:Chemie
Quellen:
- ↑ Jürgen Falbe, Manfred Regnitz: Römpp kompakt Basislexikon Chemie. Band 1: A–E, Thieme, Stuttgart / New York 1997, S. 434.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 John W. Blunt, Murray H. G. Munro: Dictionary of Marine Natural Products. Chapman & Hall, 2008, ISBN 978-08493-8216-1, S. 701 f.
- ↑ H. M. Rauen: Biochemisches Taschenbuch. Springer, 1956, ISBN 978-3-642-53241-2 (Reprint), S. 232.
- ↑ 4,0 4,1 Burkhard Fugmann, Susanne Lang-Fugmann, Wolfgang Steglich: RÖMPP Encyclopedia Natural Products. Thieme, 2000, ISBN 3-13-117711-X, S. 143.
- ↑ Robert G. Ackman: Marine Biogenic Lipids, Fats and Oils. Vol. 1, CRC Press, 1989, ISBN 0-8493-4889-7, S. 104.