D-Dur
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D-Dur (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das D-Dur | —
|
| Genitiv | des D-Dur des D-Durs |
—
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| Dativ | dem D-Dur | —
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| Akkusativ | das D-Dur | —
|
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Worttrennung:
- D-Dur, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- meist ohne Artikel, Musik: eine Tonart des Tongeschlechts Dur
- der Grundakkord dieser Tonart
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Das Stück ist in D-Dur geschrieben.
- D-Dur hat zwei Kreuze als Vorzeichen.
- „Ich habe die Präludien und Fugen in C-Dur, C-moll, D-Dur und D-moll gespielt, da aber ist Papa in den kleinen Saal gekommen.“[1]
Übersetzungen
meist ohne Artikel, Musik: eine Tonart des Tongeschlechts Dur
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- Wikipedia-Artikel „D-Dur“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „D-Dur“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „D-Dur“
Quellen:
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 104. Entstanden 1963.