Dauerlauf
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Dauerlauf (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Dauerlauf | die Dauerläufe |
| Genitiv | des Dauerlaufes des Dauerlaufs |
der Dauerläufe |
| Dativ | dem Dauerlauf dem Dauerlaufe |
den Dauerläufen |
| Akkusativ | den Dauerlauf | die Dauerläufe |
Worttrennung:
- Dau·er·lauf, Plural: Dau·er·läu·fe
Aussprache:
Bedeutungen:
- Sport: längerer Lauf, häufig zum Training, in gleichmäßigem, nicht zu schnellem Tempo
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Dauer und Lauf
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Sie machen ihren Dauerlauf, schwimmen, gehen spazieren.“[1]
- „In der Mittagspause macht er regelmäßig einen Dauerlauf am Rheinufer.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
|
- Wikipedia-Artikel „Jogging“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Dauerlauf“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dauerlauf“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dauerlauf“
Quellen:
- ↑ Lion Feuchtwanger, Die Geschwister Oppermann, Rudolstadt: Greifenverlag 1949 , S. 331, zitiert nach dem DWDS
- ↑ Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 98.