Daumennagel
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Daumennagel (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Daumennagel | die Daumennägel |
| Genitiv | des Daumennagels | der Daumennägel |
| Dativ | dem Daumennagel | den Daumennägeln |
| Akkusativ | den Daumennagel | die Daumennägel |
 |
Worttrennung:
- Dau·men·na·gel, Plural: Dau·men·nä·gel
Aussprache:
Bedeutungen:
- Fingernagel am Daumen (dickster Finger mit Sattelgelenk an der Innenseite jeder Hand)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Daumen und Nagel
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Franz hat sich beim Stapeln der Paletten den Daumennagel eingerissen.
- „Der Beamte begann vorsichtig damit, seinen Daumennagel zu glätten.“[1]
- „Haffner schmatzte zufrieden, klemmte den zweiten Hörer mit der Schulter ans Ohr und setzte die Säuberung seines linken Daumennagels fort.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Daumennagel“ (Weiterleitung)
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Daumennagel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Daumennagel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Daumennagel“
- Duden online „Daumennagel“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Daumennagel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Daumennagel“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Liebe deinen Nächsten. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2017, ISBN 978-3-462-05092-9, Seite 51. Zuerst 1941.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 44. Erstveröffentlichung Zürich 1960.