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Nebenformen:
- Deckdienst
Worttrennung:
- Decks·dienst, Plural: Decks·diens·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Decksdienst (Info)
Bedeutungen:
- Deutsche Marine: Verwendungsreihe für Spezialisten seemännischer Arbeiten und Manöver
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Deck und Dienst mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Seemännischer Dienst, Verwendungsreihe
Beispiele:
- „Trotzdem gibt es bei der Bundeswehr bis heute keine konkrete Vorschrift, wie die besondere Belastbarkeit für den Decksdienst festzustellen ist.“[1]
- „Die wurden später, als die festen Positionen verteilt wurden, für den Decksdienst eingeteilt.“[2]
- „Die Soldaten der Verwendungsreihe 11 (Decksdienst) verrichten ihren Dienst im seemännischen Bereich an Bord von Schiffen und Booten.“[3]
- „Die Besatzungen verteilen sich zu rund 52% auf den Decksdienst und rund 48% auf die anderen Dienstzweige.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Decksdienst“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Decksdienst“
Quellen:
- ↑ Alexander S. Kekulé: ‚Seefahrt bedeutet außergewöhnliche Belastung‘, in: tagesspiegel.de vom 9. Februar 2011
- ↑ Markus Horeld: ‚Ein gewisses Maß an Gehorsam muss sein‘, in: Zeit.de vom 22. Januar 2011
- ↑ Hans-Peter Wimmer, Richard Knoke: ´Dienstzeugnisse der Bundeswehr: Aussagestark und überzeugend; Praxishilfen für Disziplinarvorgesetzte und Zeitsoldaten, S. 25, Google Books
- ↑ Hansa. Wöchentlich erscheinendes Zentralorgan für Schiffahrt, Schiffbau, Hafen, Band 109, S. 295, Google Books