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Denkverbot wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Denk·ver·bot, Plural: Denk·ver·bo·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Denkverbot (Info)
Bedeutungen:
- Beeinflussung, die verhindert, bestimmte, von allgemeinen Auffassungen abweichende Dinge auch nur zu denken, geschweige denn zu äußern
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs denken und dem Substantiv Verbot
Oberbegriffe:
- Verbot
Beispiele:
- „Aber als Komiker ist es nun mal meine Pflicht, mich mit Tabus und Denkverboten zu beschäftigen.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Denkverbot“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Denkverbot“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Denkverbot“
- Duden online „Denkverbot“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Denkverbot“
Quellen:
- ↑ Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 146.