Deutsche Gebärdensprache
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Deutsche Gebärdensprache (Deutsch)
| starke Deklination ohne Artikel | ||
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | Deutsche Gebärdensprache | —
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| Genitiv | Deutscher Gebärdensprache | —
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| Dativ | Deutscher Gebärdensprache | —
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| Akkusativ | Deutsche Gebärdensprache | —
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| schwache Deklination mit bestimmtem Artikel | ||
| Singular | Plural | |
| Nominativ | die Deutsche Gebärdensprache | —
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| Genitiv | der Deutschen Gebärdensprache | —
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| Dativ | der Deutschen Gebärdensprache | —
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| Akkusativ | die Deutsche Gebärdensprache | —
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| gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …) | ||
| Singular | Plural | |
| Nominativ | eine Deutsche Gebärdensprache | —
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| Genitiv | einer Deutschen Gebärdensprache | —
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| Dativ | einer Deutschen Gebärdensprache | —
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| Akkusativ | eine Deutsche Gebärdensprache | —
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Worttrennung:
- Deut·sche Ge·bär·den·spra·che, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gebärdensprache in deutschsprachigen Ländern
Abkürzungen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Schätzungsweise 80000 Gehörlose benutzen hierzulande die Deutsche Gebärdensprache (DGS).“[1]
Übersetzungen
Gebärdensprache in deutschsprachigen Ländern
- Wikipedia-Artikel „Deutsche Gebärdensprache“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Deutsche Gebärdensprache“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Deutsche Gebärdensprache“
Quellen:
- ↑ Hilmar Schmundt: Frau Ernstemiene und Herr Lachen. In: DER SPIEGEL 26, 2021, Seite 96.