Direktbank
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Direktbank (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Direktbank | die Direktbanken |
| Genitiv | der Direktbank | der Direktbanken |
| Dativ | der Direktbank | den Direktbanken |
| Akkusativ | die Direktbank | die Direktbanken |
Worttrennung:
- Di·rekt·bank, Plural: Di·rekt·ban·ken
Aussprache:
Bedeutungen:
- Geldinstitut ohne eigene Filialen, bei dem Bankgeschäfte statt durch Kundenberatung telefonisch oder online durchgeführt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv direkt und dem Substantiv Bank
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Europas größte Direktbank ING-Diba will ihre Kunden trotz der Herausforderungen der Niedrigzinsphase nicht mit Strafzinsen belasten.“[1]
- „Europas größte Direktbank hat das Krisenjahr 2008 mit einem Vorsteuerergebnis annähernd auf Vorjahresniveau abgeschlossen.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Direktbank“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Direktbank“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Direktbank“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Direktbank“
- The Free Dictionary „Direktbank“
- Duden online „Direktbank“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Direktbank“
Quellen:
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