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Direktmandat wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Di·rekt·man·dat, Plural: Di·rekt·man·da·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Direktmandat (Info)
Bedeutungen:
- Politik: Wählerauftrag (Mandat), den bei einer Parlamentswahl derjenige Kandidat erhält, der innerhalb seines Wahlkreises die meisten Stimmen auf sich vereinigt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus direkt und Mandat
Oberbegriffe:
- Mandat
Beispiele:
- Der Kandidat, der das Direktmandat gewonnen hat, zieht automatisch in den Bundestag ein.
- „In Freital wird ihr zugetraut, bei der Bundestagswahl im September das Direktmandat zu erobern.“[1]
Übersetzungen
Wählerauftrag (Mandat), den bei einer Parlamentswahl derjenige Kandidat erhält, der innerhalb seines Wahlkreises die meisten Stimmen auf sich vereinigt
- Wikipedia-Artikel „Direktmandat“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Direktmandat“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Direktmandat“
- The Free Dictionary „Direktmandat“
- Duden online „Direktmandat“
Quellen:
- ↑ Walter Wüllenweber: Timo – ein deutscher Terrorist. In: Stern. Nummer Heft 10, 2017 , Seite 42–47, Zitat Seite 46.