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Worttrennung:
- Dorf·kind, Plural: Dorf·kin·der
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Dorfkind (Info)
Bedeutungen:
- ein Kind, das in einem Dorf lebt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Dorf und Kind
Oberbegriffe:
- Kind
Beispiele:
- „Das war auch der Grund, warum die Dorfkinder so gern in ihr Geschäft kamen.“[1]
- „Der Skandal verfolgt den Politiker wie die Töpfe, die die Dorfkinder früher Hunden und Katzen an den Schwanz banden.“[2]
- „Der berühmte Eugen Klöpfer spielt den weltfremden Professor Kittguss, der mit Hilfe von Dorfkindern eine Nichte aus den Fängen eines niederträchtigen Ehepaars rettet, die Musik dazu komponiert Werner Egk.“[3]
Übersetzungen
ein Kind, das in einem Dorf lebt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dorfkind“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dorfkind“
- Duden online „Dorfkind“
Quellen:
- ↑ David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3 , Zitat Seite 143.
- ↑ Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 28. Französisches Original 2017.
- ↑ Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 212. 1. Auflage 2022.