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Drogenkonsum wissen müssen. Die Definition des Wortes
Drogenkonsum wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Drogenkonsum und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Dro·gen·kon·sum, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Drogenkonsum (Info), Drogenkonsum (Info)
Bedeutungen:
- das Einnehmen von (illegalen) Drogen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Droge und Konsum mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Konsum
Beispiele:
- „Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme zur Überprüfung auf Alkohol- und Drogenkonsum an.“[1]
- „Einer dieser Glückritter war der französische Dichter Arthur Rimbaud, berüchtigt für hemmungslosen Freiheitsdrang, Drogenkonsum und sexuelle Eskapaden.“[2]
- „Die 315 Textsegmente stellen kein Vademecum des Drogenkonsums dar, vielmehr nutzt Jünger unentwegt das Thema zu Einschüben und Exkursen literarischer und biographischer, kulturkritischer und philosophischer Art.“[3]
- „Es klingt banal, aber es ist anscheinend der einzig richtige Weg, Jugendliche vor dem ersten Drogenkonsum von der Gefährlichkeit der Sucht zu überzeugen.“[4]
Wortbildungen:
- Drogenkonsumraum
Übersetzungen
das Einnehmen von (illegalen) Drogen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Drogenkonsum“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Drogenkonsum“
- The Free Dictionary „Drogenkonsum“
- Duden online „Drogenkonsum“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Drogenkonsum“
Quellen:
- ↑ 25-Jähriger randalierte. In: MAZ extra. Nummer 273, 1. Februar 2014, Seite 5
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 55. Norwegisches Original 2016.
- ↑ Thomas Amos: Ernst Jünger. Rowohlt, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-50715-1, Seite 123 .
- ↑ Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 41.