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Worttrennung:
- Durch·schnitts·er·trag, Plural: Durch·schnitts·er·trä·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Durchschnittsertrag (Info)
Bedeutungen:
- durchschnittlicher Ertrag
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Durchschnitt und Ertrag mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Ertrag
Beispiele:
- „Schon bei Einbringung der Frühkartoffeln im Juni 1916 zeigte sich, dass die Erträge weit hinter der guten Ernte vom Vorjahr, aber auch hinter dem Durchschnittsertrag der letzten Jahre vor Kriegsbeginn zurückblieben.“[1]
Übersetzungen
durchschnittlicher Ertrag
- Wikipedia-Artikel „Durchschnittsertrag“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Durchschnittsertrag“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Durchschnittsertrag“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Durchschnittsertrag“
- The Free Dictionary „Durchschnittsertrag“
- Duden online „Durchschnittsertrag“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Durchschnittsertrag“
Quellen:
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 216 .