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Worttrennung:
- Ef·fi·zi·enz·grad, Plural: Ef·fi·zi·enz·gra·de
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Effizienzgrad (Info)
- Reime: -ɛnt͡sɡʁaːt
Bedeutungen:
- Verhältnis, in dem ein eingesetzter Aufwand zu einem erhaltenen Nutzen steht
Abkürzungen:
- N
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Effizienz und Grad
Sinnverwandte Wörter:
- Effiziensmaß, Wirkungsgrad
Unterbegriffe:
- Informationseffizienzgrad
Beispiele:
- „Effizienzgrade sind Maßstäbe der realisierten oder nicht realisierten Effizienz. Sie werden entweder durch Quotientenbildung oder durch Differenzbildung konkretisiert.“[1]
- „Der Effizienzgrad bezeichnet einen Parameter in der Berechnung der Zieleffizienz eines Ventilators in Abhängigkeit von der elektrischen Eingangsleistung im Energieeffizienz-Optimum.“[2]
- „Die Erhöhung des Effizienzgrades hat einen Maximal-Wert (33,7%), der überschreitet werden kann, wenn mehrere dünne aufeinander gelegte Sonnenzellen eingesetzt werden, weil sie so pro Schicht auf immer kürzere Lichtwellenlänge empfindlich sind.“[3]
- „Gemäß dieser Verordnung müssen interne Netzteile einen Effizienzgrad von 85% bei 50% der Nennleistung und einen Effizienzgrad von 82% bei 20% und 100% der Nennleistung erreichen.“[4]
- „Der Effizienzgrad des Herzens liegt bei ca.: 30 % - 40 %. Dies ist ein überdurchschnittlich guter Wert. Dabei ist der Effizienzgrad bei einer Volumenbelastung höher als bei einer Druckbelastung.“[5]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ökologischer Effizienzgrad, ökonomischer Effizienzgrad, maximaler Effizienzgrad (= 100 Prozent), Effizienzgrad IE 4
Übersetzungen
Verhältnis, in dem ein eingesetzter Aufwand zu einem erhaltenen Nutzen steht
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Effizienzgrad“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Effizienzgrad“
Quellen: